Auch Hunde reagieren allergisch auf Gräser und Pollen. Nicht immer äußert sich das durch eine laufende Nase. So erkennst Du eine Allergie.
• Heuschnupfen beim Hund kann für das Tier quälend sein.
• Achte auf bestimmte Symptome, um ihm schnell zu helfen.
1. Schnupfen
Bei uns Menschen zeigt sich Heuschnupfen klassischerweise durch eine verstopfte oder auch laufende Nase und natürlich durch Niesen. Klar, denn daher hat die Allergieform ihren Namen.
Auch bei Hunden können diese Symptome auftreten. Hunde leiden sogar gar nicht so selten unter Heuschnupfen. Schnupfen kann also ein eindeutiges Indiz für eine Allergie sein.
2. Tränende Augen
Bei vielen Zweibeinern sind zudem die Augen in der Pollenflugzeit gerötet oder geschwollen. Auch bei einigen Hunden werden diese Symptome beobachtet, allerdings wird dies oft erst recht spät bemerkt, da bei Hunden meist nur die Regenbogenhaut zu sehen ist.
Auffälliger wird es dann, wenn die Augen Deines Lieblings zu tränen beginnen. Dies könnte den Verdacht auf Heuschnupfen verstärken.
3. Juckreiz
Die meisten von Heuschnupfen geplagten Hunde leiden aber nicht unter Schnupfen und geröteten Augen, sondern unter einem hartnäckigen Juckreiz. Auch die Haut kann empfindlich auf Allergene reagieren, was von einem leichten Kribbeln bis hin zu einem ernsthaften Ausschlag reichen kann.
Sehr deutlich erkennst Du dies bei Deinem Hund, wenn er sich vermehrt am Körper kratzt oder auch knabbert oder sich an Möbeln reibt.
Wenn Du diese Reaktionen beobachtest, solltest Du die Haut Deines Hundes kontrollieren und gegebenenfalls ein Allergie-Shampoo nutzen, welches die Hundehaut reinigt und beruhigt. Auch kühle Bäder können den Juckreiz lindern. Befrage auch Deinen Tierarzt, was er empfiehlt.
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4. Atembeschwerden
Akute Gefahr besteht, wenn Dein Hund mit Atemwegsbeschwerden auf Gräser und Pollen reagiert. Die Schleimhäute der Atemwege können bei Allergien anschwellen, sodass das Atmen behindert wird. Dies kann mit einem pfeifenden Geräusch beim Ein- und Ausatmen beginnen und möglicherweise in einer (glücklicherweise eher seltenen) Atemnot enden. Atembeschwerden sollten daher immer sofort vom Arzt abgeklärt werden.
Ziehe einen Tierarzt zurate
Durch ein einzelnes Symptom lässt sich meist noch nicht sicher auf Heuschnupfen schließen. Bemerkst Du aber vermehrt bei Freiluft-Aktivitäten immer wieder eines der genannten Symptome, liegt der Verdacht auf eine Allergie sehr nahe.
Dann ist es das Beste, einen Tierarzt aufzusuchen, der Deinen Hund untersucht und eine eindeutige Diagnose stellt. Mit ihm kannst Du auch besprechen, welche Behandlung für Deinen Hund am besten ist. Er kann Medikamente wie Cremes und Tabletten verschreiben und Deinem Hund so schnell helfen. ♥
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