8 Gründe: Darum sollten Kinder mit Hunden aufwachsen

Hunde wirken sich nicht nur auf die Gesundheit von Kindern positiv aus – auch geistig können die Knirpse enorm von den Vierbeinern profitieren.

Kinder und Hunde
Ein Hund sorgt für mehr Gleichgewicht und Harmonie. ©Vagengeym_Elena/iStock
• Kinder profitieren von Hunden enorm.
• Die Schwänzchenwedler beeinflussen Körper und Seele der Kleinen.
• Und auch der Rest der Familie hat Vorteile durch den Hund.

Kinder sind meist von Natur aus hundefreundlich. Selbst bei ängstlicheren Kindern kommt oft der Wunsch nach einem Hund auf. Warum Eltern diesen Wunsch nach Möglichkeit erfüllen sollten, erfährst Du hier.

1. Hunde sind gesund

Finnische Wissenschaftler haben eine Studie zum Thema „Kind und Hund“ gemacht. Sie haben herausgefunden, dass Kinder, die seit ihrem ersten Lebensjahr mit einem Hund zusammenleben, viel seltener von Erkrankungen der Atemwege betroffen sind als Kinder, die ohne Haustier aufwachsen. Die Forscher gehen davon aus, dass Kleinkinder, die mit Hund oder Katze leben, ein stärkeres Immunsystem aufbauen. 

2. Mehr Zeit an der frischen Luft

Hunde brauchen Auslauf – Menschen auch. Nur allzu oft vergessen wir, wie gesund Spaziergänge an frischer Luft sind. Ein Hund erinnert uns daran und zwingt uns zu täglichen ausgiebigen Touren.

3. Selbst für Allergiker sind Tiere gut

Kinder, die von klein auf mit Tieren in Kontakt kommen, entwickeln seltener Allergien. Sofern sie schon eine Allergie haben, können sie trotzdem von der Anwesenheit eines Hundes profitieren, denn sie bilden weniger Ekzeme aus, wenn sie regelmäßig Kontakt zu Hunden haben. Das haben Forscher der University of Cincinnati herausgefunden.

Wer trotz Allergie nicht auf einen Hund verzichten will, jedoch die Symptome so gering wie möglich halten möchte, sollte sich diese Rassen einmal ansehen: Hund trotz Allergie? Mit diesen Rassen klappt’s!

4. Das Ausbilden des Verantwortungsbewusstseins

Haustiere können dabei helfen, das Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln. Wer bereits in jungen Jahren mitbekommt, wie die Eltern auf die Tiere achten und sie pflegen, wird sich später leichter tun, wenn es darum geht, Verantwortung zu übernehmen.

Im Zeitalter von Tablets und Smartphones kann eine Runde Gassi gehen zudem ein wichtiger Realitätsanker sein und eine Pause vom Internet ermöglichen.

5. Der Gefährte

Wenn man klein ist, ist ein Tier auf Augenhöhe ein besonders wichtiger Weggefährte. Hunde spenden nicht nur Trost und beschützen ihren Menschen, sondern sorgen auch für Kontakte.

6. Vorbeugung gegen Herzkrankheiten

Beschäftigung mit Hunden soll das Herz gesund halten. Das gilt nicht nur im wörtlichen Sinn. Ein Hund hält das Herz gesund und stark und – und das finden wir besonders schön – wärmt es mit seiner Liebe. Jeden Tag!

7. Selbstbewusstsein

Das Selbstbewusstsein profitiert von tierischen Hausgenossen. Keiner betrachtet einen Menschen weniger vorurteilsfrei als ein Haustier. Ob es sich um die ersten Leseversuche oder die Gesangsproben handelt: Der Hund liebt seinen Menschen immer. Hunde sind daher die idealen Helfer beim Ausbilden des natürlichen Selbstbewusstseins.

8. Hunde stärken die Familie

Zu guter Letzt kann gesagt werden: Haustiere, vor allem Hunde, stärken den Familienfrieden. Das Gleichgewicht und der Frieden sind in Haushalten mit einem Hund größer als in Familien ohne Hund. Das Tier sorgt für mehr Harmonie. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Tiere einen beruhigenden und besänftigenden Einfluss ausüben.

Aber auch ganz praktisch kann es sein, dass Familien sich in Sachen Schreien und Streiten zurücknehmen, wenn ein Hund anwesend ist. Das macht den Menschen oft klar, wie unsinnig so ein Streit oft eigentlich ist. ♥


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