Beim Spielen mit Hunden kann man nichts falsch machen, denkst Du? Das ist ein Irrtum. Wir nennen die fünf häufigsten Fehler.
• Ha! Von wegen!
• In diese Fallen solltest Du beim Spielen nicht tappen.
Grundsätzlich hat jeder Hund von Natur aus einen Spieltrieb, der eine mehr, der andere weniger. Und wenn mit dem Vierbeiner gespielt wird, ist das für beide Seiten eine schöne Sache.
Dennoch passieren hierbei auch immer wieder Fehler. Wir verraten die fünf häufigsten.
1. Du spielst halbherzig
Wenn Du lediglich mit Deinem Hund spielst, weil es mal wieder an der Zeit ist, merkt dieser das sofort und verliert schnell die Lust. Hunde sind sehr sensibel und spüren, wenn der Mensch Freude an etwas hat oder eben nicht.
Daher solltest Du Dich in der Spielzeit nur mit dem Hund beschäftigen und dies nicht nebenbei „erledigen“. Dann hat auch der Vierbeiner mehr Freude daran und tobt sich wirklich aus. Und ganz nebenbei stärkst Du so auch noch die Bindung zu Deinem Hund.
Lies dazu auch: So stärkst Du die Bindung zu Deinem Hund
2. Du lässt Spielzeug herumliegen
Wenn Du die gemeinsame Spielzeit beendet hast, solltest Du das Spielzeug wieder wegräumen. Denn wenn dieses immer für den Vierbeiner zugänglich ist, verliert es schnell seinen Reiz und der Hund hat bald kein Interesse mehr daran, damit zu spielen.
3. Du kaufst wahllos Spielzeug ein
Auch bei der Auswahl des Spielzeugs können einige Fehler gemacht werden. Denn dieses sollte vor allem sicher sein und aus keinen kleinen Teilen bestehen, die der Vierbeiner verschlucken könnte, wie zum Beispiel die Augen eines Stofftieres.
Zudem sollte das Spielzeug möglichst robust und stabil sein, damit es nicht schon nach einigen Tagen ausgetauscht werden muss.
Du wirst schnell erkennen, welches Spielzeug Deinem Liebling am ehesten zusagt und welches weniger Interesse weckt. Orientiere Dich beim Kauf von neuen Spielsachen daran, damit Du auch damit wieder seinen Nerv triffst.
Wichtig: In unseren Bildern in diesem Artikel zeigen wir u. a. Hunde, die mit einem Stock spielen. Das ist nicht ungefährlich, denn das Stöckchen kann splittern und Verletzungen beim Hund verursachen. Nutze lieber speziell für Hunde hergestelltes Spielzeug.
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4. Du spielst zu lange
Wichtig ist auch, dass Du nicht zu lange mit Deinem Hund spielst. Auch wenn es so aussieht, als wenn er überhaupt noch nicht aus der Puste wäre – er sollte nicht mit dem Spielen überfordert werden.
Besser ist es, mehrfach kurz zu spielen, als einmal sehr lang. 10 bis 15 Minuten reichen in der Regel aus, um den Hund auszupowern und den Reiz des Spiels zu erhalten.
5. Du hast zu viele Spielsachen
Beim Hund kann es durch zu viele Spielsachen schnell zu einer Art Reizüberflutung kommen. Und diese kann bewirken, dass er plötzlich überhaupt kein Interesse mehr am gemeinsamen Spielen hat, weil es ihn eher stresst als erfreut.
Natürlich sollten aber fünf bis zehn unterschiedliche Spielsachen vorhanden sein, um für Abwechslung sorgen zu können.
Wir wünschen Dir immer ganz viel Spaß beim Spielen mit Deinem Hund! ♥
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