Diese 5 Dinge machen die Katze in der Wohnung krank

Am wichtigsten ist uns, dass es unserem Liebling gut geht. Vermeide diese fünf Dinge, damit Deine Katze in der Wohnung nicht krank wird.

Diese Dinge machen Wohnungskatzen krank
Auch Wohnungskatzen sind nicht vor Krankheiten sicher. ©Dashabelozerova/iStock
• Wohnungskatzen sind weniger Gefahren ausgesetzt als Freigänger.
• Dennoch gibt es Dinge, die ihre Gesundheit gefährden.
• Fünf Dinge kannst Du ganz einfach vermeiden.

Übergewicht

Wohnungskatzen bewegen sich weniger, da sie nicht draußen in der Gegend herumstreunen können. Sie haben dann das gleiche Problem wie Menschen, die viel im Büro arbeiten: Sie nehmen leicht zu. Ein dauerhaft gut gefüllter Napf in der Wohnung ist wie die Süßigkeitenschublade, die man abends um halb zwölf noch mal eben aus Appetit aufsucht. Und wer ohne Hunger isst, nimmt automatisch zu viele Kalorien auf. 

Übergewicht ist schuld an vielen Krankheiten wie Bluthochdruck oder Gelenkschmerzen. Motiviere Deine Katze durch viele Klettermöglichkeiten und genügend Beschäftigung, aktiv zu bleiben.

Da Du auch mit dem Futter streng sein musst, ist etwa Spielzeug mit Futterfüllung toll. So muss die Samtpfote für ihr Fressen arbeiten. Wichtig ist außerdem ein Topf mit Katzengras, an dem Deine Katze hin und wieder knabbern kann. 

Schimpft Deine Katze dauerhaft mit Dir, weil sie so großen Hunger hat? Dann helfen diese Tipps:

Tipps: Das hilft gegen Übergewicht

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Durst

Viele Wohnungskatze trinken zu wenig. Und unter der zu geringen Flüssigkeitszufuhr leidet der gesamte Organismus, besonders aber die Nieren können Schaden nehmen. 

Schaffe viele Anlaufstellen im ganzen Haus, damit Dein Stubentiger gar keinen Durst bekommen kann. Achte dabei darauf, dass das Wasser regelmäßig ausgetauscht wird. Am praktischsten sind Katzentrinkbrunnen, die immer frisches Wasser anbieten. 

Bist Du unsicher, ob Deine Fellpfote genug säuft? Mit diesen Tipps kannst Du ganz einfach feststellen, ob Deine Katze zu wenig trinkt.

Tipp: Das hilft gegen Durst

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Langeweile

Auch Langeweile macht Deinen Liebling krank. Neben den Futterspielen sind Intelligenzspiele toll. Schön ist auch, wenn Deine Katze im ganzen Haus viele Klettermöglichkeiten und Verstecke finden kann.

Richte ihr einen schönen Platz auf der Fensterbank ein, von dem sie die Umwelt beobachten kann. Das ist für sie wie für uns das Fernsehen. Irgendwas läuft immer.

Am einfachsten lässt sich Langeweile durch einen Artgenossen vermeiden. So sind die flauschigen Vierbeiner niemals ganz alleine. 

Tipps: Das hilft gegen Langeweile

Zugluft

Sitzt Dein Fellball dauerhaft in zugigen Räumen, kann das zum einen Infekte hervorrufen, sodass Deine Katze niest und sich matt fühlt. Zum anderen kann es dafür sorgen, dass das Auge der Katze tränt oder gar eine Bindehautentzündung bei der Katze ausgelöst wird. Damit ist nicht zu spaßen, denn im schlimmsten Fall kann das Tier dadurch erblinden! Achte daher immer darauf, dass es in der Wohnung oder dem Haus nicht zugig ist.

Tipps zum Thema „Lüften“

Fehlende Vorbeugung

Auch Deine Wohnungskatze sollte geimpft werden, denn mit den Straßenschuhen können ansteckende Krankheiten wie der Katzenschnupfen mitgebracht werden. Gib Deiner Wohnungskatze außerdem regelmäßig eine Wurmkur.

Am besten lässt Du Dich von Deinem Tierarzt beraten, welche Impfungen und anderen vorbeugende Maßnahmen für Deinen Vierpfoter ratsam sind.

Tipps: So beugst Du Krankheiten vor

Wir wünschen Dir und Deinem Liebling alles Gute! ♥


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